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Wenn du zum ersten Mal bei einem Cheerleading-Auftritt bist, hörst du ziemlich schnell von den Posen Needle und Skorpion. Viele verwechseln diese beiden Posen, obwohl sie für geübte Augen einen deutlichen Unterschied haben.
Wir erklären dir, was es mit den beiden Figuren auf sich hat und wie du sie voneinander unterscheiden kannst.
Der Skorpion ist eine der bekanntesten Posen im Cheerleading. Dabei steht die Athletin auf einem Bein, während sie mit einer oder beiden Händen den Fuß des anderen Beins hinter dem Rücken greift und hochzieht.
Das angehobene Bein ist leicht gebeugt, die Zehenspitzen zeigen oft in Richtung Kopf, sodass das Ganze ein bisschen an den nach oben gebogenen Stachel eines Skorpions erinnert. Entscheidend ist hier die sogenannte THS-Line – Toe, Hip, Shoulder – also die Linie von Zehenspitze über Hüfte bis Schulter. Sie sollte sauber und kontrolliert sein, auch wenn das Bein nicht komplett durchgestreckt ist.
Wer das schon mal probiert hat, weiß: Der Skorpion braucht nicht nur Flexibilität, sondern auch richtig viel Balance.
Die Needle ist sozusagen die große Schwester des Skorpions – anspruchsvoller, technischer und optisch noch ein bisschen spektakulärer.
Die Grundposition ist ähnlich, aber hier wird das Bein komplett gestreckt, also „locked out“, und zieht eine perfekte Linie nach oben. Der Rücken ist oft stärker überstreckt, manchmal berührt der Fuß sogar den Kopf. Damit das klappt, braucht es noch mehr Beweglichkeit in Rücken, Schultern und Beinen – und vor allem eine knallharte Körperspannung, damit die Pose sauber steht.
Für viele ist der Weg zur perfekten Needle eine Reise, die über den Skorpion führt: Erst die Basis sicher halten, dann an Streckung und Höhe arbeiten.
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