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Du bist absoluter Golf-Anfänger? Dann können einige Begrifflichkeit beim golfen etwas überfordern. Aber keine Sorge, we got you. Hier sind die wichtigsten Golf-Begriffe, die du kennen solltest, um auf dem Golfplatz mitreden zu können
Bahn: Das ist die Spielbahn. Je nachdem wie viele Löcher (9 oder 18) ein Golfplatz hat, gibt es unterschiedlich viele Bahnen. Jede Bahn hat ein Loch, in das gespielt wird. Die Bahn wird daher auch oft einfach Loch genannt.
Abschlag: Beim Golf beginnt jedes Spiel auf einer Bahn an einem bestimmten Ort, dem Abschlag. Das ist eine spezielle Fläche, von der aus immer der erste Schlag gemacht wird. Auf jeder Bahn gibt es verschiedene Abschläge. Männer starten etwas weiter hinten, während der Abschlag für Frauen oft einige Meter weiter vorne beginnt. Manchmal wird der Abschlag auch Tee genannt.
Fairway: Die Spielbahn zwischen dem Abschlag und dem Grün, auf dem der Ball idealerweise landen sollte. Das Fairway erkennst du am kürzer gemähten Gras.
Divot: Manchmal schlägt man bei einem Golfschwung ein Stück Rasen aus dem Boden. Diese Rasenstücke nennt man Divot.
Rough: So wird das hohe Gras genannt, dass direkt am Fairway angrenzt und die optimale Spielbahn begrenzt. Es ist schwerer den Ball aus dem Rough heraus zu schlagen.
Grün / Green: Das Grün ist der Bereich um das Loch herum, wo das Gras besonders kurz gemäht ist, damit sich der Ball besser putten lässt.
Bunker: Ein Bunker ist eine mit Sand gefüllte Grube, die als Hinderniss auf der Bahn platziert ist.
Pin-Flag: Das ist eine Fahne, die dir zeigt wo das Loch liegt. Du spielst also immer erst einmal in Richtung der Fahne.
Pin-Position: Die Position der Fahne auf der Spielbahn ändert sich regelmäßig, um für Abwechslung zu sorgen. Die Pin-Position bezeichnet die aktuelle Platzierung der Fahne auf der Bahn.
Hole: Jede Bahn hat ein Loch, in das der Ball eingelocht werden muss. Es wird auch Hole genannt.
Putt-Linie: Der Golfball liegt auf dem grün, die (imaginäre) Linie bis zum Loch, nennt man Putt-Linie.
Ansprechen: Sobald du dich so am Ball positionierst und ausrichtest, dass du bereit bist ihn zu schlagen, nennt man das Ansprechen.
Drive / Abschlag: Der erste Schlag auf einer Golfbahn.
Fairway-Schlag: Dabei handelt es sich um einen Golfschlag vom gemähten Rasen, also einem Schlag, denn du vom Fairway aus spielst.
Pitch: Ein Pitch ist ein hoher Annäherungsschlag. Ziel ist es also den Ball besonders hoch und weit zu spielen. Ein Pitch spielt man oftmals bis zu einer Entfernung von 100 Metern.
Chip: Ein Chip ist ein kurzer und flacher Annäherungschlag. Diesen Schlag verwendet man oft, wenn der Ball schon fast auf dem Grün aber noch auf dem Fairway liegt. Der Ball soll also nur eine kleine Distanz überwinden, nicht hoch/weit fliegen und eher etwas mehr rollen, um so nah wie möglich ans Loch zu kommen.
Lob: Bei einem Lob hat der Ball eine extrem hohe Flugkurve und kommt nach dem landen sehr schnell zum Liegen. Der Ball rollt also nicht mehr (lange) weiter, wie zum Beispiel bei einem Pitch.
Bunkerschlag: Das ist ein Schlag, den du aus einem Bunker heraus spielst.
Putt: Beim putten spielst du auf den Grün. Der Ball ist also schon ganz nah am Loch und du willst ihn nur noch rein rollen lassen.
Strafschlag: Beim Golfen gibt es verschiedene Sitautionen in den man einen Punkt zur Strafe erhält. Den sogenannten Strafschlag. Pro Strafschlag wird ein Schlag auf die Gesamtzahl der Schläge angerechnet, die du für die Bahn benötigt hast. Am Ende gewinnt die Person, die alle Löcher mit den wenigsten Schlägen gespielt hat.
Provisorischer Ball: Wenn dir unklar ist, ob dein Ball verloren gegangen ist oder vielleicht im Aus gelandet ist (zum Beispiel im Wald), darfst du einen zweiten Provisorischen Ball spielen.
Droppen: Manchmal ist ein Ball von der Position in der er gelandet ist unspielbar. In dem Fall darf man den Ball (nach bestimmten Regeln) etwas beiseite legen bzw. aus Kniehöhe fallen lassen. Das nennt man droppen.
Pitchmarke: Nicht direkt ein Schlag – aber das was davon über bleibt. Eine Pitchmarke ist ein Einschlagsloch von einem Ball auf dem Grün.
Scorecart: Eine Zählkarte, auf der die Ergebnisse nach jeder Bahn notiert werden.
Par: Für jede Spielbahn wird eine bestimmte Anzahl an Schlägen festgelegt, die ein Profi brauchen würde, um den Ball einzulochen. Das Ganze nennt man Par. Zum Beispiel ist ein Par 3 eine Bahn, die mit drei Schlägen von einem Profi gespielt werden kann. Es gibt Par 3, 4 und 5 Bahnen. Das Ziel ist es immer eine Bahn mit oder sogar unter Par zu beenden.
Birdie: Wenn deine Gesamtanzahl der Schläge die du benötigt hast 1 Schlag unter Par liegt.
Eagle: Wenn du ein Loch zwei Schläge unter Par spielst.
Albatros: Wenn man ein Loch drei Schläge unter Paar spielt. Gilt nur für 5-Par Bahnen.
Hole-in-one: Wenn du mit einem einzigen Schlag den Ball in das Loch beförderst.
Bogey: Ein Schlag über Par. Es gibt auch den Doppel-Bogey oder den Triple-Bogey, also zwei oder drei Schläge über Par.
Handicap: Das Handicap zeigt an, wie gut oder schlecht ein Golfer ist. Je niedriger das Handicap desto besser der Spieler. Ein Handicap ermöglicht es, Spielern unterschiedlicher Spielstärken miteinander zu spielen.
Stableford (-Punkte): Unter Stableford versteht man ein bestimmtes Zählsystem beim Golftunier, dass es Anfängern ermöglicht schneller ihr eigenes Handicap zu veringern.
Greenfee: Die Gebühr, die man bezahlen muss, um auf einem Golfplatz spielen zu dürfen.
Schläger (Clubs): Die Schläger die verwendet werden, um den Golfball zu schlagen. Es gibt verschiedene Arten von Golfschlägern, die für unterschiedliche Schläge und Situationen verwendet werden.
Tee: Eine kleine stiftförmige Hilfe, auf die du bei einem Abschlag den Ball legst. Der Ball liegt somit etwas erhöht und nicht direkt auf dem Gras. Das Tee kann aus Holz oder Plastik sein.
Golfball: Der Ball, der beim golfen gespielt wird. Er hat kleine Vertiefungen (Dimples), die seine Flugeigenschaften verbessern.
Golfbag: Eine spezielle Tasche, die groß genug ist, um Golfschläger und die beim Golfen benötigte Ausrüstung zu verstauen.
Golfwagen / Golf-Cart: Ein kleines Fahrzeug, mit dem die Spieler auf dem Golfplatz fahren und ihre Ausrüstung transportieren dürfen.
Pitchgabel: Ein kleiner Gegenstand, mit dem man die Balleinschlagslöcher auf dem Grün ausbessern kann.
Golfball-Retriever: Ein Hilfsmittel, mit dem man auf der Driving Range Golfbälle aufsammeln kann, ohne sich Bücken zu müssen.
Golf-Angel: Eine spezielle Angel, mit der sich Golfbälle aus Wasserhindernissen herausholen lassen.
Bag-Tag: Jedes Mitglied eines Golfclubs bekommt einen Anhänger für die Golftasche, welcher die Clubzugehörigkeit ausweist.
Marker: Manchmal liegt der eigene Golfball vor dem Ball eines anderen Spielers, der aber den nächsten Zug machen darf und muss daher entfernt werden. In dem Fall benötigt man einen Marker (eine Münzgroße Scheibe), um die Stelle zu markieren, wo der eigene eigentlich Golfball liegt.
Fore: Wenn der Ball bei einem Schlag so getroffen wird, das er die eigene Bahn verlässt, muss „Fore“ gerufen werden, um die anderen Spieler in der Umgebung zu warnen.
19-Loch: so wird oftmals scherzhaft das Clubhaus genannt.
Caddie: Eine Person, die einen Golfer während der Runde begleitet, Schläger trägt und oft Ratschläge gibt.
Mulligan: So wird – meist unter Freunden – ein mehrfacher, schlechter Abschlag bezeichnet
Mit diesen Begriffen bist du bestens gerüstet, um dich auf dem Golfplatz zurechtzufinden und das Spiel besser zu verstehen. Golf scheint grade für Anfänger sehr komplex zu sein, mit etwas Übung und dem richtigen Vokabular, wird es aber schnell zu einem wirklich spannenden Sport.